Stecke |
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Anschluss an die Zschopautalbahn |
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Wandern / Hiking |
Tafel |
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0,00 km |
Schönfeld - Wiesa Spurwechselbahnhof |
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Der Spurwechselbahnhof Schönfeld-Wiesa ist als Bahnhof nicht mehr vorhanden.
Einige Zeitzeugen existieren jedoch noch auf dem Gelände. Die Bahnhofsgebäude sind mehr oder weniger unbenutzt. |
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Übergang Alte Bahnhofstraße |
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Der Bahnhofstraße entlang geht die Strecke ins Zschpautal. Rechterhand ist die "Kaffesieblfabrik"! Aus jedem Kaffeesieb wurde plötzlich beim Auspacken eine "WIEGER STG 940"! |
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Übergang Amselgrund |
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Bis hier konnten wir den Streckenverlauf folgen. Die Bahntrasse ist quasi ab hier bis Tannenberg nicht begehbar! |
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Unterhalb der Hangbrücke der B95 befinden sich noch Reste der Regelspur Zeit. |
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Übergang B95 |
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Auf dem Parkplatz an der B95 des Fischgeschäftes, kann man pausieren und ein wenig die alte Strecke erkunden. |
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1,34 km |
Hp Schönfeld (Zschopautal) |
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Der Hp Schönfeld ist mit der Umspurung in den 1990 Jahren abgerissen worden. Durch den Wildanflug von Bäumen ist der Bereich schlecht festzuhalten. |
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1,42 km |
Sehmabachbrücke |
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Die Sehma Brücke wurde in den 2000ern abgebaut. Diese sollte nunmehr überarbeitet bei der Pressnitztalbahn eine neue (alte) Verwendung gefunden haben. Im Anschluss befinden sich noch 2 Werks- oder Entwässerungsgräben. |
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1,44 km |
Papierfabrik Schönfeld |
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Der Werksanschluss Papierfabrik Schönfeld ist fast nicht mehr zu finden. Wir konnten jedoch noch eine Pilzlampe und ein paar Schmalspur Schwellen bergen. Ein Doppelprellbock war ebenfalls noch vorhanden. Nach dem Einstellen des Rollbockverkehrs, wurden die Schmalspurgleise verfüllt und die Regelspur auf entsprechendem Ladeniveau verlegt.
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1,90 km |
Holzstofffabrik Dietrich |
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Der Werksanschluss Holzstofffabrik Dietrich ist optisch nicht wirklich zu finden. |
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2,44 km |
Sauwaldbachbrücke |
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Hier gibt es einen kleinen Wanderparkplatz zum Pausieren. Von hier kommen sie auch gut zu Fuß zum Waldgasthof & Hotel „Am Sauwald“. Der Gasthof befindet sich gut 300 m die Waldstraße hoch. |
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3,83 km |
Garnveredlung Sehma, Werk II Tannenberg |
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Es befinden sich noch weitere Info Tafeln der www.kulturmeile-geyer-tannenberg.de auf dem weiteren Weg. |
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3,99 km |
Bahnhof Tannenberg Ost |
Der Bahnhof Tannenberg Ost und der Werksanschluss der ist direkt hinter einander. Hier haben wir am 23.10.2016 unsere Streckenwanderung begonnen. Ab der Ortslage Tannenberg ist durch den Fußweg der Streckenverlauf weites gehend begehbar. |
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4,90 km |
Werksgrabenbrücke |
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Das ist der Werksgraben Auslauf der Karl Ferdinand Möller Spinnerei. |
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4,99 km |
Haltestelle Tannenberg |
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Der gesamte Bereich von der Haltestelle bis zur Annaberger Straße ist neu bzw. umgebaut worden. Alle Hochbauten sind abgerissen. |
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Übergang Dorfstraße |
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Der Weiche befand sich noch vor dem Übergang. Quasi links unten am Bildrand. |
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5,08 km |
Zschopaubrücke |
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Das Brückenpfeiler in der Mitte der Zschopau ist, meines Erachtens, nach einem Hochwasser entfernt worden. |
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5,15 km |
Bachbrücke Geyerbach |
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Auf Höhe der Ortspyramide des Erzgebirgszweigvereins befand sich die Geyerbachbrücke. |
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6,07 km |
Bachbrücke Lohnebach |
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Kurz vor dem Haltepunkt Tannenberg befindet sich die Lohnebachbrücke. |
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6,10 km |
Haltepunkt Obertannenberg |
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Der Streckenverlauf ist nun durch den Asphalt sichtbar gemacht worden. Links die alten Mauern begrenzten den Bahnsteig. |
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6,25 km |
Spinnerei Höffer |
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Die alte Spinnerei Höffer ist schon stark im Verfall. Vom Werksanschluss ist ebenfalls nicht mehr viel zu erkennen. |
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6,95 km |
Bachbrücke Geyerbach |
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Vor dem Ortseingang von Siebenhöfen befindet sich eine weitere Brücke über die Geyerbach. |
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7,25 km |
Krämer und Hentschel (am Hp. Siebenhöfen) |
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© Die Industrialisierung von Geyer und Tannenberg begann mit der Errichtung der ersten Mulegarnspinnerei im oberen Erzgebirge (1812-1815) durch den Waliser Evan Evans (*1765 – †1844).
Der Werksanschluss für die Evans Fabrik, später Krämer & Hentschel, war ein nur 48m langes Gleis. |
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7,32 km |
Haltepunkt Siebenhöfen |
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Der Haltepunkt Siebenhöfen ist durch seine Begrenzungsmauer noch gut zu erahnen. Der Hp beginnt quasi mit dem Abzweig und Endet mit dem Bahnübergang. |
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Der Bahnübergang Geyersche Straße bzw. Annaberger Straße in Siebenhöfen. |
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Eine weitere Brückung des Geyerbaches folgt direkt dem Übergang.
Ab hier ist die Strecke nicht mehr begehbar und nur Stückweiße zu finden. |
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7,53 km |
Werksgrabenbrücke |
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Folgen sie am Besten dem Fußweg.
Die Mauer könnte der Rest der Werksgrabenbrücke gewesen sein. |
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8,25 km |
Haltepunkt Geyer |
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Im Bereich des Hp ist in den letzten Jahren alles umgebaut worden. Die Gebäude sind abgebrochen und ein Parkplatz ist nun errichtet. |
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Übergang Braustraße |
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Übergang Elterleiner Straße |
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Im Bereich der Zwönitzer Straße und der Straße der Freundschaft können sie den Streckenverlauf wieder folgen.
Die gesamten Bahnübergänge in Geyer sind nicht mehr vorhanden.
Auch hier ist der Zug vor den Häusern wie in Bad Doberan entlang gefahren.
Von der Straße der Freundschaft aus sollten sie links über den Ziegelsberg zum Bahnhof laufen. |
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Übergang Wiesenstraße |
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Übergang Zwönitzer Straße |
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Übergang August-Bebel-Straße |
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Übergang Pochwerkmühlengässchen |
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Übergang Straße der Freundschaft |
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Bahnhof Geyer |
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Übergang Bahnhofsstraße |
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9,04 km |
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Der Bahnhof entstand 1888 als Endbahnhof der Strecke Schönfeld – Geyer. Mit der Erweiterung der Strecke nach Thum 1906, wurde auch der Bahnhof erweitert. Am 15.08.1967 verabschiedete sich die Eisenbahn.
Mittlerweile ist das Bahnhofsgebäude abgerissen worden. Dort hat die Schule eine Erweiterung mit Turnhalle bekommen. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst haben hinten im Bereich der Ladegleise einen Neubau erhalten.
Die Strecke Richtung Thum ist ab hier nicht begehbar. Also Bergauf nach links der Ehrenfriedersdorfer Straße folgen. |
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Übergang Ehrenfriedersdorfer Straße |
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9,32 km |
Bingebrücke |
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Die Bingebrücke ist nach wie vor noch vorhanden. Teilweise sind die Einschnitte der Bahnstrecke verfüllt worden. Die Bordsteine begrenzen aber nach wie vor die Brücke in ihren Ausmaßen. |
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Übergang Industriestraße |
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Ob es die Industriestraße damals schon gab, keine Ahnung. Jedenfalls kann man hier den Streckenverlauf nur erraten. |
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Übergang Ehrenfriedersdorfer Straße |
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Der Bahnübergang hier ist durch mehrere Straßenbaumaßnahmen nicht mehr zu erkennen. Allein die alte Streckenführung gibt noch Hinweise dazu. Wie an anderer Stelle ist der Bahndamm auch hier bebaut worden. Allerdings gibt es danach noch originale Schwellen zu finden.
Ab hier können sie den Streckenverlauf weiter folgen. |
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10,66 km |
Greifenbachtal Viadukt |
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Der Greifenbach Viadukt (Geyersche Brücke) war eine Trestle-Eisenbahnbrücke im Zuge der sächsischen Schmalspurbahn Schönfeld-Wiesa–Geyer–Thum.
Sie war eine der größten Brücken der Schmalspurbahnen (180,60m lang) in Deutschland und überspannte das Greifenbachtal ungefähr 1,5 Kilometer nordöstlich von Geyer im Erzgebirge.
Der Greifenbach hat hier leider keine Brücke. Entweder jetzt nach links oder rechts! Wir sind nach rechts (talwärts) zur Straße. |
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11,58 km |
Röhrgrabenbrücke |
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Die Röhrgrabenbrücke ist nicht mehr vorhanden. Im anschließenden Feld ist ebenfalls nichts mehr zu sehen. Der Graben ist an dieser Stelle mit geraden Platten abgedeckt und nicht verrohrt. Die Brückenlager sollten zu erkennen sein.
Hier können sie bis E-dorf den Bahndamm folgen. Dieser ist teilweiße Asphaltiert. |
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13,19 km |
Ehrenfriedersdorfer Talbrücke |
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Die Ehrenfriedersdorfer Talbrücke (Schießhausbrücke) war 97,00 m lang. Die Betonpfeiler und Lager sind noch gut erhalten und sichtbar.
Von der August-Bebel-Straße gehen sie hinunter zur Schillerstraße in südliche Richtung. Hier müssen sie kurzzeitig der Schillerstraße folgen. Auf Höhe der Goethestraße (rechts) biegen sie nach links und gelangen zurück zum Bahndamm. Hier ist dieser mit Garagen zugebaut worden. |
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Übergang Greifensteinstraße |
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Vom 1. Mai 1906 bis 15. August Gab es Zugbetrieb auf dem Bahnhof Ehrenfriedersdorf.
In den 1950er Jahren entstand am westlichen Hang ein Anschlussgleis und eine Verladerampe des VEB Zinnerz Ehrenfriedersdorf. Hier wurde der bei der Erzaufbereitung anfallende Splitt mittels Lastkraftwagen in aufgerollte Normalspurwagen verladen. Die daraus gebildeten Güterzüge mit bis zu 350 t Last wurden dann in der Regel nach Wilischthal abgefahren. Im Jahresdurchschnitt wurden ca. 125.000 t verladen. |
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13,81 km |
Bahnhof Ehrenfriedersdorf |
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Übergang Steinbüschelstraße |
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14,51 km |
Wegüberführung Kastanienstraße |
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Auf Höhe der Kastanienstraße befand sich früher eine Blechträger Brücke. Die genaue Position lässt sich heute nicht genau benennen. Durch die Errichtung der "Neubauten" und der Schuhfabrik Panther ist das Gelände umgestaltet worden. |
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15,69 km |
Wegüberführung Am Waldschlösschen |
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Sie laufen von den Garagen aus an der Kita (Bahnhofsgelände) vorbei zur Max-Wenzel-Straße. Dann um die Ecke, die Ziegelstraße vor Richtung Thum. Irgendwann laufen sie auch über den Damm „Am Waldschlösschen“. |
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15,91 km |
Haltepunkt Ehrenfriedersdorf |
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Der Haltepunkt wurde neben dem Streckengleis und dem Bahnsteig zunächst nur mit Wartehäuschen eröffnet. 1912 kam ein Freiabort hinzu. Mit der Wiedereröffnung des Haltepunktes Gornsdorf wurde das Wartehäuschen 1951 dorthin umgesetzt. Als Wartegelegenheit für Reisende wurde am Hp. Ehrenfriedersdorf der Wagenkasten eines Schmalspurpersonenwagens (Oberlichtwagen) aufgestellt.
Eines der beiden Bühnengeländer konnten wir in der Vergangenheit noch bergen. Leider ist es in einem sehr schlechten Zustand. |
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Übergang Thumerstraße |
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Der Übergang Thumer Straße, war früher nur ein kleiner Feldweg. Der jetzige Aufbau stammt erst aus den letzten Jahrzehnten. |
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Thum |
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Der Streckenarm Richtung Schönfeld Wiesa.
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17,23 km |
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Von Mai 1906 bis zur Schließung 1975 war der Bahnhof Thum das Zentrum des Thumer Schmalspurnetzes. |
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Die Zufahrt zum Bahnbetriebswerk mit Lokschuppen. Der Abzweig in Richtung Meinersdorf. |
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Bahnübergang |
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Der Bereich rund um den Bahnübergang hat sein Aussehen, seit der Stilllegung der Bahn, mehrfach verändert. Richtung Bahnhof ist erst ein Firmenlagerplatz und dahinter ein kleines Gewerbegebiet. Das BW ist nun dem DRK Altenhilfezentrum Thum/Erzgebirge gGmbH gewichen. |
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