Stecke |
km |
Anschluss an die Zschopautalbahn |
Bilder |
Wandern / Hiking |
Tafel |
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0,00 |
Wilischthal Spurwechselbahnhof |
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Der Bahnhof Wilischthal ist nunmehr eine Haltestelle der Erzgebirgsbahn. Er hat, bis auf wenige Reste, nichts mehr mit einen Spurwechselbahnhof gemeinsam. Im laufe der Jahre sind auch die letzten Gleise abgebaut worden. |
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0,10 |
Werksgraben- und Zschopaubrücke 72,25 m |
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Über die "Scharfensteiner Straße" (die Straßenbrücke parallel zur Bahnbrücke) ereicht man die Wilischthaler Straße (S231). Die Bahnbrücke hat seit 2009 keine Schienen mehr. |
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Bahnübergang |
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Folgt man der S231 links in Richtung Gelenau ca. 150m, erreicht man den 1. Bahnübergang der Wilischthalbahn. Die Schienen erkennt man noch im Asphalt.
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Ab hier ist die Strecke nicht wirklich begehbar! Daher sollte man sich wieder etwas zurück begeben. |
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Den Hauptstraßenverlauf nach bis über die Wilisch und dann links in Richtung "Schlösschen" ("An der Schlösselmühle"). |
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Nach ca. 200m geht der Wanderweg links einen unscheinbaren Pfad hinunter.
Quer durch ein Privatgrund!
Der Radweg folgt weiter der Straße! |
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Der Weg geht halb um eine Mühle, den Mühlgraben entlang, über einer Fußgängerbrücke zur >Straßenbrücke über die Bahn< linkerhand der Straße. |
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0,79 |
Straßenbrücke über die Bahn |
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Die Brücke stellt eine alte Verbindung zwichen der S231 und der Straße "An der Schlösselmühle" her. Der Bahnkörper ist unter der Brücke Versumpft! |
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Von der Brücke geht es wiederum zur Straße "An der Schlösselmühle". Der Rad- und Wanderweg folgt nun wieder der Straße Bergauf. |
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1,27 |
Papierfabrik Wilischthal |
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Der Werksanschluss der Papierfabrik ist nur noch durch eine kaputte Brücke zu erkennen. Die Fabrik selbst ist links vom Straßenverlauf nur noch als "Schutthaufen" zu sehen! |
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Um zurück zur Bahnstrecke / Anschluss Eduard Kühn zu gelangen, geht es auf Höhe "Waldhotel Schlösschen" links die Einfahrt hinunter. Über eine alte Fahrzeugwaage, via Brücke, zum alten Bahndamm. |
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1,37 |
Anschluss Eduard Kühn |
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Vom Werksanschluss Eduard Kühn sind nur noch ein paar Schwellen übrig geblieben. Ab hier gibt es einen Schotterweg. |
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2,06 |
Untergrabenbrücke Spinnerei Schüller |
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Der Strecke folgend geht es Bergauf nach Wilischau. Auf der Strecke gibt/gab es ein paar Hütten oder Bänke zum Verweilen. |
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2,22 |
Spinnerei Grießbach (Schüler) / Rat der Gemeinde Grießbach |
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Von der Spinnerei, sowie vom Werksanschluss ist nicht viel übrig.
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2,31 |
Wilischau (bis 1914 Weißbach) |
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Vom Haltepunkt Wilischau ist nichts zu sehen. |
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2,54 |
Wilischbrücke |
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Weiter geht es der Strecke zu den beiden Wilischbrücken. Die Stümpfe der Fernsprechermasten findet man immer wieder am Bahndamm. |
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2,79 |
Wilischbrücke |
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Nach der 2. Wilischbrücke befindet sich links neben der Strecke ein Kneipbecken. Dort kann man die müden Füße etwas aufmuntern. |
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3,01 |
Spinnerei Weißbach (Schüller) / FDGB Vermögensverwaltung |
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Vom Werksanschluss ist auch hier nicht viel zu sehen. Eher ein Holzlagerplatz / Sägewerk ist nun hier ansässig. |
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Auf dem Weg weiter nach Grießbach gibt es 2 Steinerne Wasserdurchlässe. Einer mit "Absturzfunktion"! Die Sitzgruppe ist auch nicht mehr ganz neu. |
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3,74 |
Grießbach |
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Der Haltepunkt Grießbach ist jetzt nur noch eine Bushalte, Welche die Bahnlinie ersetzt hat. Ein Fundament eines Gebäudes ist hier der einzige Zeitzeuge auf dem Gelände. |
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3,86 |
Wilischbrücke |
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Die Brückenwiderlager rechts und links der Wilisch zeigen den Standort der Brücke. Interessant sind hier die alten Kalköfen am Ende des Haltepunktes. |
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Bahnübergang |
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Vom Gleis ist hier nichts mehr zuerkennen. Die Strecke ist hier entlang der Straße verlaufen. (Wilischthaler Straße - S231) Interessant ist hier ein Wasserdurchlass unter der Bahn und Straße, samt Mauer. |
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Auf dem Weg nach Gelenau gibt es ein paar gute Geister zu entdecken. Zum Rasten sind einige Bänke gebaut. |
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5,57 |
Bachbrücke |
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Vor der Brücke müssen Sie links ab über die Asphaltstraße. Ab hier ist ist die Strecke wieder nicht begehbar! |
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6,20 |
Baumwollspinnerei AG Gelenau |
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Die Asphaltstraße geht dann auf die Bahnhofsein & Ausfahrt. Rechts Zurück (hinter dem Auto) war der Werksanschluss. |
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Bahnübergang |
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Vom Bahnübergang ist seit dem Straßenneubau nichts mehr übrig. (Zschopauer Straße - S231) |
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6,24 |
Gelenau |
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Das typische Bahnhofsgebäude samt Güterboden ist in privater Hand und Heute noch gut erhalten. |
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6,33 |
Bachbrücke im Bhf. Gelenau |
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Die Brücke ist teilweise erneuert worden. |
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Spinnerei Gelenau (Schüller) |
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Neben dem Gebäude der Spinnerei gibt es noch einen Prellbock auf dem jetzigen Parkplatz zu sehen. |
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Bahnübergang |
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Direkt vor dem Spinnereigebüude schlängelte sich die Straße über den Bahnübergang! (Venusberger Straße - S230) Dort wo früher Gleise lagen, stehen jetzt Garagen, leider. |
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6,94 |
Werksgrabenbrücke |
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Ab Gelenau liegt seit einigen Jahren der Abwasserkanal neben oder auf der alten Bahnstrecke. Dadurch sind viele Zeitzeugen, samt Werksgrabenbrücke verschwunden. |
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7,15 |
Spinnerei Venusberg I (Schüller) |
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Die Spinnerei ist mit allen Gebäuden Heute noch erhalten. Vom Anschluss nicht. |
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7,19 |
Venusberg Spinnerei |
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Die alte Verladerampe und der Prellbock sind noch zu sehen. |
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8,38 |
Venusberg |
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Auf dem Hp Gelände gibt es nun einen Parkplatz und eine "Baubude". |
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8,47 |
Spinnerei Venusberg II (Schüller) |
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Der Lokschuppen der einzigen Diesellok und die alte Werkszufahrtsbrücke sind vorhanden. Der Gleisverlauf lässt sich erahnen. Unter dem Haltepunkt befindet sich noch ein Steindurchlass. |
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Bahnübergang |
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Auch hier gab es einen Straßenneubau. (Talstraße - S232) |
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8,97 |
Spinnerei Venusberg III (Schüller) |
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Die Zufahrt zum Werksanschluss. Vom Werksanschluss selbst ist nichts übrig. Noch eine letzte Schwelle, trotz Kanalbau! |
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9,31 |
Kalkwerk Herold |
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Vorweg war hier die DDR-BHG untergebracht. Von Gleisen ist hier nichts mehr zu sehen. Jetzt ist es Privatgrund und sehr viel umgebaut worden. |
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Hier am Kalkwerk endet der Schotterweg. Nun geht es nach links zur Straße und dann rechts Bergauf. |
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9,38 |
Wilischbrücke |
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Die Wilischbrücke befand sich hinter der Garage. Was hier eine Sitzecke aussieht, war das 2. Brückenwiderlager. Um 1900 war hier auch der Bahnsteig. |
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Bahnübergang |
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Auch hier gab es einen Straßenneubau. (Zschopauer Straße - S232) |
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9,5 |
Unterherold |
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Der Haltepunkt ist nicht mehr zuerkennen. Ab hier gibt es einen Pflasterweg bis zur Kirche in Herold. |
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An der Kirche biegt die Strecke hinter die Grundstücke ab. Plötzlich ist man auf privatem Grund und irgend wie auf einer Deponie. Wenn man über das Feld/Weide (!Weidezaun!) läuft. Wir empfehlen der Straße zu folgen. |
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10,68 |
Bachbrücke |
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Hinter dem Einkaufsmarkt erkennt man noch den Bahndamm. Die Bachbrücke ist nicht mehr. |
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An der Straßenkreuzung S232 (Annaberger Straße / Zschopauer Straße) und der K8106 (Drehbacher Straße) geht es nach links. Nach ca. 70m war der Bahnübergang. Bei den Garagen führte die Strecke nach rechts. |
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Bahnübergang |
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Auch hier gab es einen Straßenneubau. (Drehbacher Straße - K8106) |
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10,75 |
Mittelherold |
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Vom Wartehäuschen ist nur noch das Fundament zu sehen. Der Streckenverlauf ist hier asphaltiert. Ein Steindurchlass ist noch vorhanden. Um die Ecke ist ein "Eiscafe"! |
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Die Bahnstrecke geht hinter der Garage auf dem Firmengrund, dann Privatgrund weiter hoch zum Bahnhof Oberherold. Folgen Sie nun dem Straßenverlauf. (Annaberger Straße - S232) |
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11,30 |
Oberherold / Erzgebirge |
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Von der Straße aus sieht man den Prellbock des Ausziehgleises. Vor unserem Vereinsgebäude, dem Bahnhof Oberherold befindet sich eine Treppe, welche auf das Bahnhofsgelände führt. Die Bahnhofszufahrt befindet sich etwas weiter oben. Das Bahnhofsgebäude samt Güterboden wird von uns genutzt und erhalten. Der Freiabort ist auch im originalen Zustand versetzt. Der fast original erhaltene I K Lokschuppen ist nicht in unserem Besitz. |
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Bahnübergang |
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Der Bahnübergang müsste bis 1906 Zweigleisig gewesen sein. |
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Im Bahnhof Herold trennten sich bis 1906 die Strecken nach Ehrenfriedersdorf und Thum
Der Streckenarm nach Ehrenfriedersdorf
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11,51 |
Wilischbrücke |
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Sportplatz Herold |
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12,70 |
Brücke über Thumer Bach |
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12,79 |
Straßenbrücke über die Bahn |
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Die Warnermühlwegbrücke ist quasi noch vorhanden. Die Garagen sind abgerissen worden. |
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13,04 |
Brücke über Thumer Bach |
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Werksgrabenbrücke zu einem Teich |
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Bahnübergang |
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13,16 |
Endbahnhof Hp-Thum (km – Angabe von Oberherold aus) |
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13,29 |
Färberstraßenbrücke 46,0 m |
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Bahnübergang |
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Thum |
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Die Zufahrt zum Bahnbetriebswerk mit Lokschuppen. Der Abzweig in Richtung Meinersdorf. |
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13,54 |
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Von Mai 1906 bis zur Schließung 1975 war der Bahnhof Thum das Zentrum des Thumer Schmalspurnetzes. |
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Der Streckenarm Richtung Schönfeld Wiesa.
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Leider ist der Streckenarm Richtung Hp Ehrenfriedersdorf komplett real nicht begehbar!
Sie müssten der S232 und der B95 Bergauf folgen. In Ehrenfriedersdorf geht es dann links zwischen NETTO und ALDI (Wettinstrasse) zum alten Hp Ehrenfriedersdorf. |
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Werksgrabenbrücke zur jetzigen Herolder Fördertechnik |
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Oberhalb der heutigen Herolder Fördertechnik müsste sich ein Werksgraben mit Bahnbrücke befunden haben. Da dieser Graben heute noch an der S232 zu sehen ist. Leider lässt sich hier der Streckenverlauf nach über 100 Jahren zum Teil nur erahnen!
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Bahnübergang |
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Herolder Straße - S232 |
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Bahnübergang |
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Am Kreyerberg / Ehrenfriedersdorf |
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Das alte Gaswerk oder der Stadtbauhof Ehrenfriedersdorf. |
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Bahnübergang |
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Wettinstraße / Ehrenfriedersdorf |
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13,91 |
Endbahnhof bis 1906 Ehrenfriedersdorf |
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Der alte Hp-Ehrenfriedersdorf sollte nach 1906 zurück gebaut werden und die Gleisanlagen waren als Werksanschluss geplant. Aus Kostengründen wurde die Gleisanlage später komplett abgebaut. |
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