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Das Thumer Streckennetz
Schmalspurbahn
Wilischthal – Thum
 Bhf Wilischthal
 Hp Wilischau
 Hp Grießbach
 Bhf Gelenau
 Hp Venusberg
 Hp Unterherold
 Bhf Oberherold
 Der Streckenarm nach Ehrenfriedersdorf
 Hp Thum
 Bhf Thum
 Hp-Ehrenfriedersdorf
Die Wilischthalbahn

Die Schmalspurbahn Wilischthal – Thum war eine sächsische Schmalspurbahn im mittleren Erzgebirge. Sie begann an der Zschopautalbahn im Bahnhof Wilischthal und führte entlang der Wilisch nach Thum. Von Oberherold zweigte zwischen 1886 bis 1906 eine Stichbahn nach Ehrenfriedersdorf ab.

Auf Grund des hohen Transportaufkommens durch zahlreichen Papier- und Textilfabriken, ist 1885 mit dem Bau der Wilischthalbahn begonnen worden.

Die Streckeninformationen dieser Seite sind überwiegend per 1./2. Mai 2010 durch eine Begehung der Strecke (bis Oberherold) erstellt worden! Die Streckeninformationen ab Oberherold sind per 25. September 2011 erstellt worden!
Die einzelnen Wandertafeln {Zschopautalweg Wilischthalweg} sind mehr zur groben Orientierung gedacht. Nicht alle Wanderwege gehen mit dem Bahnkörper und diese haben auch andere Strecken / Ziele!
Die Tafeln des Lehrpfades "Das Thumer Schmalspurnetz">Das Thumer Schmalspurnetz< sind entlang der Strecken des Thumer Netzes aufgestellt. Der zentrale Wegweiser befindet sich auf dem Markt in Thum.
Wir haben auf dem Außengelände des Bahnhof in Herold einen weiteren Wegweiser aufgestellt.

Für die Wanderwegbeschreibung haben wir auf dieser Seite 3 Richtungen (Blickrichtungen) angedacht! In einigen Bildtiteln sind dafür Richtungspfeile eingebettet.
Der Pfeil è zeigt den Blickrichtung Thum und der Pfeil ç zeigt in Richtung Wilischthal.
Für das Stück nach Ehrenfriedersdorf - Alter Bahnhof - zeigt dann der Pfeil è die Blickrichtung nach Ehrenfriedersdorf an.

Zu unserer Partner Website! http://www.thumer-schmalspurnetz.de/
 Hier gibt es auch weitere Informationen zu den einzelnen >Das Thumer Schmalspurnetz< Stadionen.


Der Lehrpfad ist mit Unterstützung unserer Partnerfirma WMS-Werbung entstanden und nun aktualisiert worden.

W M S - Werbung

Stecke km Anschluss an die Zschopautalbahn Bilder Wandern / Hiking Tafel
  0,00 Wilischthal
Spurwechselbahnhof
das Bahnhofsgebäute 2010 die letzten Schienen das Bahnhofsgelände 2010 Der Bahnhof Wilischthal ist nunmehr eine Haltestelle der Erzgebirgsbahn. Er hat, bis auf wenige Reste, nichts mehr mit einen Spurwechselbahnhof gemeinsam. Im laufe der Jahre sind auch die letzten Gleise abgebaut worden. >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #27 Zschopautalweg
  0,10 Werksgraben- und Zschopaubrücke 72,25 m die Brücken Bahnhofsseitig die Werksgrabenbrücke die Zschopaubrücke Über die "Scharfensteiner Straße" (die Straßenbrücke parallel zur Bahnbrücke) ereicht man die Wilischthaler Straße (S231).
Die Bahnbrücke hat seit 2009 keine Schienen mehr.
Zschopautalweg
    Bahnübergang der Bahnübergang die Reste vom Signal Folgt man der S231 links in Richtung Gelenau ca. 150m, erreicht man den 1. Bahnübergang der Wilischthalbahn. Die Schienen erkennt man noch im Asphalt.  
        noch sieht man die Gleise die Gleise wachsen im Sommer zu
Ab hier ist die Strecke nicht wirklich begehbar! Daher sollte man sich wieder etwas zurück begeben.
 
        -> Schlösschen <- Bahnhof Wilischthal Den Hauptstraßenverlauf nach bis über die Wilisch und dann links in Richtung "Schlösschen" ("An der Schlösselmühle"). Zschopautalweg Wilischthalweg
        -> Schlösselmühle <- Bahnhof Wilischthal Nach ca. 200m geht der Wanderweg links einen unscheinbaren Pfad hinunter. Quer durch ein Privatgrund! Der Radweg folgt weiter der Straße! Wilischthalweg
        -> Brücke <- Bahnhof Wilischthal Der Weg geht halb um eine Mühle, den Mühlgraben entlang, über einer Fußgängerbrücke zur >Straßenbrücke über die Bahn< linkerhand der Straße. Wilischthalweg
  0,79 Straßenbrücke über die Bahn die Brücke vom Weg aus die Brücke Richtung Herold die Brücke Richtung Bahnhof Wilischthal Die Brücke stellt eine alte Verbindung zwichen der S231 und der Straße "An der Schlösselmühle" her.
Der Bahnkörper ist unter der Brücke Versumpft!
 
        -> Waldhotel <- Brücke Von der Brücke geht es wiederum zur Straße "An der Schlösselmühle". Der Rad- und Wanderweg folgt nun wieder der Straße Bergauf. Wilischthalweg
  1,27 Papierfabrik Wilischthal die Papierfabrik nur Schutt die Wilischbrücke zur Fabrik kleine Brücke bei der Fabrikverladung Der Werksanschluss der Papierfabrik ist nur noch durch eine kaputte Brücke zu erkennen.
Die Fabrik selbst ist links vom Straßenverlauf nur noch als "Schutthaufen" zu sehen!
>Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #26 Wilischthalweg
        -> Hier geht es links runder zur Bahnstrecke nach Herold <- Hier blikt man Richtung in Richtung Wilischthal -> die Fabrik Eduard Kühn <- Der Weg hoch zum -Waldhotel Schlösschen- Um zurück zur Bahnstrecke / Anschluss Eduard Kühn zu gelangen, geht es auf Höhe "Waldhotel Schlösschen" links die Einfahrt hinunter. Über eine alte Fahrzeugwaage, via Brücke, zum alten Bahndamm. Wilischthalweg
  1,37 Anschluss Eduard Kühn linkerhand war der Werksanschluss die Wilischbrücke der Eduard Kühn Fabrik einige Schwellen des Haltepunktes als Reste der Bahn Vom Werksanschluss Eduard Kühn sind nur noch ein paar Schwellen übrig geblieben. Ab hier gibt es einen Schotterweg. Wilischthalweg
  2,06 Untergrabenbrücke Spinnerei Schüller eine der Weghütten die Untergrabenbrücke Talseits die Untergrabenbrücke Werkseits Der Strecke folgend geht es Bergauf nach Wilischau.
Auf der Strecke gibt/gab es ein paar Hütten oder Bänke zum Verweilen.
Wilischthalweg
  2,22 Spinnerei Grießbach (Schüler) / Rat der Gemeinde Grießbach Das könnte der Prellbock vom Ausziehgleis gewesen sein. -> Links war die Spinnerei Von der Spinnerei, sowie vom Werksanschluss ist nicht viel übrig. Wilischthalweg
  2,31 Wilischau (bis 1914 Weißbach) Der Wegweiser vom Wanderweg. <- Rechts vom Weg war der Werksanschluss <- Einfahrt nach Hp Wilischau Vom Haltepunkt Wilischau ist nichts zu sehen. >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #25 Wilischthalweg
  2,54 Wilischbrücke -> Die 1. der beiden Wilischbrücken Reste der Fernsprechermasten Der Ausbau der Kurven wird heute noch genutzt! Weiter geht es der Strecke zu den beiden Wilischbrücken. Die Stümpfe der Fernsprechermasten findet man immer wieder am Bahndamm. Wilischthalweg
  2,79 Wilischbrücke Die 2. der beiden Wilischbrücken <- Rechts geht es zum Kneipbecken Das Kneipbecken musste sabotiert werden, nun ist das Wasser grau!? Nach der 2. Wilischbrücke befindet sich links neben der Strecke ein Kneipbecken. Dort kann man die müden Füße etwas aufmuntern. Wilischthalweg
  3,01 Spinnerei Weißbach (Schüller) / FDGB Vermögensverwaltung -> Einfahrt nach Werksanschluss <- Ausfahrt vom Werksanschluss <- Einfahrt nach Werksanschluss Vom Werksanschluss ist auch hier nicht viel zu sehen. Eher ein Holzlagerplatz / Sägewerk ist nun hier ansässig. Wilischthalweg
        Die Bank hat auch schon bessere Zeiten gesehen! Der Strassendurchlass zum Gleis. Der Absturtz oben am Gleis. Der Absturtzauslauf in die Wilisch unten. Die Staustufe der Spinnerei Weißbach heute. Im März 1917 gab es einen Unfall mit einer IV K. Auf dem Weg weiter nach Grießbach gibt es 2 Steinerne Wasserdurchlässe. Einer mit "Absturzfunktion"!
Die Sitzgruppe ist auch nicht mehr ganz neu.
Wilischthalweg
  3,74 Grießbach -> Einfahrt in den Hp Griesbach Eine der Tafeln des Lehrpfades und eines Wanderweges! Dieses Fundament könnte vom Empfangsgebäute gewesen sein? Das "neue" Empfangsgebäute! Der Haltepunkt Grießbach ist jetzt nur noch eine Bushalte, Welche die Bahnlinie ersetzt hat.
Ein Fundament eines Gebäudes ist hier der einzige Zeitzeuge auf dem Gelände.
>Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #24 Wilischthalweg
  3,86 Wilischbrücke Das Brückenlager Hp-seitig ist sehr zugewachsen. Das andere Brückenlager ist gut zu erkennen. Der Blick zu den Kalköfen am Hp Grießbach. Die Brückenwiderlager rechts und links der Wilisch zeigen den Standort der Brücke.
Interessant sind hier die alten Kalköfen am Ende des Haltepunktes.
 
    Bahnübergang -> Der Bahnübergang und Ausfahrt aus dem Hp Grießbach. <- Einfahrt in den Hp Grießbach mit dem Bahnübergang. -> Ein Bahn- und Straßendurchlass, samt Befestigungsmauer. Vom Gleis ist hier nichts mehr zuerkennen. Die Strecke ist hier entlang der Straße verlaufen. (Wilischthaler Straße - S231)
Interessant ist hier ein Wasserdurchlass unter der Bahn und Straße, samt Mauer.
 
        Ein geschnitztes Gesicht. Hier könnte man rasten! Ein Baumgeist beobachtet uns. Auf dem Weg nach Gelenau gibt es ein paar gute Geister zu entdecken.
Zum Rasten sind einige Bänke gebaut.
 
  5,57 Bachbrücke -> Hier gehts links zur Asphaltstrasse. Das Brückenlager auf der Gelenauer Seite Das andere Brückenlager Richtung Grießbach. Vor der Brücke müssen Sie links ab über die Asphaltstraße. Ab hier ist ist die Strecke wieder nicht begehbar!  
  6,20 Baumwollspinnerei AG Gelenau Der Werksanschluss zur Spinnerei. Hier war der Ladebereich. Bis hier ging das Ausziehgleis. Die Asphaltstraße geht dann auf die Bahnhofsein & Ausfahrt. Rechts Zurück (hinter dem Auto) war der Werksanschluss.  
    Bahnübergang Blick vom Werksanschluss zum Bahnübergang. Hier war der Übergang. Vom Bahnübergang ist seit dem Straßenneubau nichts mehr übrig. (Zschopauer Straße - S231)  
  6,24 Gelenau Das typische Bahnhofgebäute von Gelenau. Der Güterboden. Ein Rest vom Abstellgleis (Gleis #6)! Das typische Bahnhofsgebäude samt Güterboden ist in privater Hand und Heute noch gut erhalten. >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #23
  6,33 Bachbrücke im Bhf. Gelenau Die Brücke ist Wilischseitig saniert worden. Ordsseitig ist die Brücke noch im Orginal zu sehen. Die Brücke ist teilweise erneuert worden.  
    Spinnerei Gelenau (Schüller) Das Bahnhofgelände und das Spinnereigebäute. Das Spinnereigebäute und der Bereich des Bahnübergangs. Neben dem Gebäude der Spinnerei gibt es noch einen Prellbock auf dem jetzigen Parkplatz zu sehen.  
    Bahnübergang -> Der Bahnübergang war hier. <- Die Bahnhofseinfahrt nach Gelenau. Direkt vor dem Spinnereigebüude schlängelte sich die Straße über den Bahnübergang! (Venusberger Straße - S230)
Dort wo früher Gleise lagen, stehen jetzt Garagen, leider.
 
  6,94 Werksgrabenbrücke -> In diesem Bereich war die Werksgrabenbr&ücke. Links an der Böschung ist noch ein Grabenrest. <- Vor den beiden Bäumen verlief der Werksgraben. Ab Gelenau liegt seit einigen Jahren der Abwasserkanal neben oder auf der alten Bahnstrecke.
Dadurch sind viele Zeitzeugen, samt Werksgrabenbrücke verschwunden.
 
  7,15 Spinnerei Venusberg I (Schüller) -> Das Spinnereigelände, hier muss sich die Weiche befunden haben. <- Vor dem Übergang war die Weiche. Der Werksanschluss zur Spinnerei. Der Rest vom Brückenauflager… Das Gleis ist nicht mehr zu erkennen. Die Spinnerei ist mit allen Gebäuden Heute noch erhalten. Vom Anschluss nicht.  
  7,19 Venusberg Spinnerei Die Laderampe direkt aus der Fabrik. Da ist der Prellbock versteckt. Ein Unfall am Verladegleis an der Spinnerei. Die alte Verladerampe und der Prellbock sind noch zu sehen.  
  8,38 Venusberg Der "Werksanschluss"! ©WMS Der "Haltepunkt"! ©WMS -> Blick auf den Haltepunkt, links der Lokschuppen. Der Wasserdurchlass unter dem Haltepunkt. <- Hier waren die Gleisanlagen. Auf dem Hp Gelände gibt es nun einen Parkplatz und eine "Baubude". >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #22 
  8,47 Spinnerei Venusberg II (Schüller) Der Lokschuppen ist jetzt ein Garage. Die Wilischbrücke zur Spinnerei. Der Ladebereich der Spinnerei. Der Lokschuppen der einzigen Diesellok und die alte Werkszufahrtsbrücke sind vorhanden. Der Gleisverlauf lässt sich erahnen.
Unter dem Haltepunkt befindet sich noch ein Steindurchlass.
 
    Bahnübergang -> Der Bahnübergang, linkerhand war das Ausziehgleis. <- Wilischmauer, mir Blick zun Bahnübergang. Auch hier gab es einen Straßenneubau. (Talstraße - S232)
  8,97 Spinnerei Venusberg III (Schüller) Wilischbrücke oder-und Werkszufahrt. Eine der Schutzhütten an der Strecke. Eine Holzschwelle ist noch da. Die Zufahrt zum Werksanschluss. Vom Werksanschluss selbst ist nichts übrig.
Noch eine letzte Schwelle, trotz Kanalbau!
 
  9,31 Kalkwerk Herold -> Hier war ungefähr der Abzweig zum Kalkwerk Herold. Auf dem Gelände hat sich sehr viel geändert. Bis hier verlief eines der Abstellgleise. Vorweg war hier die DDR-BHG untergebracht. Von Gleisen ist hier nichts mehr zu sehen. Jetzt ist es Privatgrund und sehr viel umgebaut worden.  
        Nun führt der Weg zur Hauptstrasse. Links vom Wegweiser gehts zur Bahnstrecke. Hier trennt sich der Wanderweg von der Bahstrecke Hier am Kalkwerk endet der Schotterweg. Nun geht es nach links zur Straße und dann rechts Bergauf. Wilischthalwanderweg
  9,38 Wilischbrücke Das Brückenlager, kalkwerksseitig. Das andere Brückenlager, hier war infolge früher der Haltepunkt! Die Wilischbrücke befand sich hinter der Garage. Was hier eine Sitzecke aussieht, war das 2. Brückenwiderlager.
Um 1900 war hier auch der Bahnsteig.
Wilischthalwanderweg
    Bahnübergang -> Hp-Einfahrt, Bahnübergang oder nur noch Strasse? <- Blick zum Bereich des Überganges. Auch hier gab es einen Straßenneubau. (Zschopauer Straße - S232) Wilischthalwanderweg
  9,5 Unterherold -> Der Bereich des Haltepunktes Unterherold. Die alte Tafel #10 des Lehrpfades "Das Thumer Schmalspurnetz"! Der Haltepunkt ist nicht mehr zuerkennen.
Ab hier gibt es einen Pflasterweg bis zur Kirche in Herold.
>Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #21 Wilischthalwanderweg
        -> Vor der Kirche geht der Pflasterweg noch auf dem Bahndamm. <- Hier im bei der Bushalte geht es nun der Strasse entlang. -> Hinter den Garagen verläuft die Bahnstrecke. Ein Zeitzeuge der Wilischthalbahn -> Der Bahndamm wird zugemüllt! <- Hinter dem Einkaufsmarkt befand sich die Stecke. An der Kirche biegt die Strecke hinter die Grundstücke ab. Plötzlich ist man auf privatem Grund und irgend wie auf einer Deponie. Wenn man über das Feld/Weide (!Weidezaun!) läuft.
Wir empfehlen der Straße zu folgen.
Wilischthalweg
  10,68 Bachbrücke <- Der Bahndamm wurde eingeackert. Die Brückenmauer ist nur noch ein Graben <- Von der Strasse ist die Mauer zu sehen. Hinter dem Einkaufsmarkt erkennt man noch den Bahndamm.
Die Bachbrücke ist nicht mehr.
 
        Von der Hauptstrasse ca. 70m nach rechts. An der Straßenkreuzung S232 (Annaberger Straße / Zschopauer Straße) und der K8106 (Drehbacher Straße) geht es nach links. Nach ca. 70m war der Bahnübergang.
Bei den Garagen führte die Strecke nach rechts.
 
    Bahnübergang -> Bahnübergang mit Einfahrt in den Hp. <- Ausfahrt Hp Mittelherold mit Bahnübergang. Auch hier gab es einen Straßenneubau. (Drehbacher Straße - K8106)  
  10,75 Mittelherold -> Der Hp Mittelherold ist mit Garagen zugebaut worden. Die Mauer ist das Fundament des Wartehäuschens. <<- Einfahrt in den Hp von Oberherold aus. <- Ein Steindurchlass unter dem Haltepunkt. Vom Wartehäuschen ist nur noch das Fundament zu sehen. Der Streckenverlauf ist hier asphaltiert. Ein Steindurchlass ist noch vorhanden.
Um die Ecke ist ein "Eiscafe"!
>Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #20
        -> Die Strecke verlief hinter der Garage. -> Der Baumbereich war der Bahndamm. <- Nun ist der Bahndamm ein Gartenweg. Die Bahnstrecke geht hinter der Garage auf dem Firmengrund, dann Privatgrund weiter hoch zum Bahnhof Oberherold.
Folgen Sie nun dem Straßenverlauf. (Annaberger Straße - S232)
 
  11,30 Oberherold / Erzgebirge Der Prellbock des Ausziehgleises. -> Die Auffahrrampe zum Bahnhof. <- Links das Ausziehgleis, rechts die Auffahrt zum Bahnhof. Der Bereich der Ladestrasse. <- Der östliche Bereich der Bahsteige 1-4 und des Bw´s. Der Freiabort und das Bahnhofsgebäute Oberherold. Die alte Bahnhofgaststätte. Der orginale I K Lokschuppen. Unser Packwagen auf der Schauanlage. Die Kuppelstange auf dem Ablagejoch. Von der Straße aus sieht man den Prellbock des Ausziehgleises. Vor unserem Vereinsgebäude, dem Bahnhof Oberherold befindet sich eine Treppe, welche auf das Bahnhofsgelände führt. Die Bahnhofszufahrt befindet sich etwas weiter oben.
Das Bahnhofsgebäude samt Güterboden wird von uns genutzt und erhalten. Der Freiabort ist auch im originalen Zustand versetzt. Der fast original erhaltene I K Lokschuppen ist nicht in unserem Besitz.
>Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #19
    Bahnübergang -> Der Bahnübergang Richtung Ehrenfriedersdorf. <- Der Übergang zum Bahnhof hin. Der Bahnübergang müsste bis 1906 Zweigleisig gewesen sein.  
    Hier trennten sich die Strecken nach Thum und Ehrenfriedersdorf. -> Der Bahndamm verlief rechts neben der Strasse. Im Bahnhof Herold trennten sich bis 1906 die Strecken nach Ehrenfriedersdorf und Thum

 Der Streckenarm nach Ehrenfriedersdorf
 
  11,51 Wilischbrücke -> Das Brückenlager Richtung Bhf Thum. <- Der Bahndamm zur Brücke.    
      Sportplatz Herold <- Zufahrt zum Sportplatz Herold. -> Blick Richtung Bhf Thum. Ein Zeitzeuge der alten Strecke. <- Vor der jetzigen Deponie Thum. -> Die Deponie in Richtung Bhf Thum. -> Der Parkplatz beim Ortseingang Thum.    
  12,70 Brücke über Thumer Bach <- Die Brücke endet am Gebäude. Die Brücke von der Thumer Bach aus. Die Brücke Richtung (nach Links) Herold.    
  12,79 Straßenbrücke über die Bahn <- kein Bahndamm mehr vorhanden. Der Brückenbereich in Thum. -> Garagen, Garagen... Die Warnermühlwegbrücke ist quasi noch vorhanden.
Die Garagen sind abgerissen worden.
>Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #18
  13,04 Brücke über Thumer Bach <- Der Blick Richtung Herold. Die Brücke von der B95 aus in Thum. -> Der Blick Richtung Thum.    
    Werksgrabenbrücke zu einem Teich Die Werksgrabenbrücke, stauseitig. Die Werksgrabenbrücke auf der Gegenseite.    
    Bahnübergang <- Richtung Willischthal / Oberherold. -> Einfahrt Hp Thum. Das obere Tafelbid im JETZT. Die alte Tafel #4.   >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #17
  13,16 Endbahnhof Hp-Thum (km – Angabe von Oberherold aus) -> Der Hp Thum einfahrtsseitig. Das Bahnhofsgebäute des Hp vom Gleis aus. Das Ende des ehemaligen Hp ist jetzt ein kleiner Park. <- Der Hp Thum Richtung Willischthal.
  13,29 Färberstraßenbrücke 46,0 m -> Das Brückenwiderlager der Färberbrücke ist hier Versteckt. Das Brückenfundament mit Holzauflager. Hier befand sich eine der Brückenfundamente.   >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #16
        <- Der Blick vom Bw aus zur Brücke. -> Die Überfahrt zum Bahnhof Thum ist verfüllt. -> Links am Zaun war die Überfahrt.    
Bahnübergang <- Der Bahnübergang mit Blick zum Bw. Die alte Tafel #2. am Bahnübergang. -> Blick zum Bhf Thum. >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #2
Thum Das Gleis Richtung Meinersdorf. Die Ausfahrt steigt sehr stark an. Der Blick zum BW Thum. Linkerhand ist das Büro / die Lokleitung. © Meinel Die Zugausfahrt Richtung Wilischthal. © Bergelt Das BW vor dem Abriss 2013. Die Zufahrt zum Bahnbetriebswerk mit Lokschuppen. Der Abzweig in Richtung Meinersdorf.  
  13,54 Von Mai 1906 bis zur Schließung 1975 war der Bahnhof Thum das Zentrum des Thumer Schmalspurnetzes. >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #1 >Das Thumer Schmalspurnetz< Tafel #3
      Einfahrt aus Richtung Wiesa nach Thum. Die Bahnhofsausfahrt in Richtung Ehrenfriedersdorf. Der Streckenarm Richtung Schönfeld Wiesa.  
Leider ist der Streckenarm Richtung Hp Ehrenfriedersdorf komplett real nicht begehbar!

Sie müssten der S232 und der B95 Bergauf folgen. In Ehrenfriedersdorf geht es dann links zwischen NETTO und ALDI (Wettinstrasse) zum alten Hp Ehrenfriedersdorf.
    Werksgrabenbrücke zur jetzigen Herolder Fördertechnik Das alte Wilischstauwerk für die Fabrik/Mühle - jetzt Herolder Fördertechnik. Der alte Mühlgraben. Der Rest des Grabens auf der anderen Strassenseite. Oberhalb der heutigen Herolder Fördertechnik müsste sich ein Werksgraben mit Bahnbrücke befunden haben. Da dieser Graben heute noch an der S232 zu sehen ist.
Leider lässt sich hier der Streckenverlauf nach über 100 Jahren zum Teil nur erahnen!
 
    Bahnübergang -> Nach über 100 Jahren sieht man hier nichts mehr vom Gleis. <- Links neben den Strassenbäumen verlief das Gleis. -> Hier ist der alte Bahnkörper noch zu sehen. Herolder Straße - S232  
        Die Tafel #38 des >Historischer Lehrpfad Ehrenfriedersdorf<. Gegenüber der Ölmühle und hinter dem Gebäude verlief die alte Bahnstrecke. Dann folgt die Strecke über privatem Grund.   >Historischer Lehrpfad Ehrenfriedersdorf< Tafel #38
    Bahnübergang Die Tafel #36 des >Historischer Lehrpfad Ehrenfriedersdorf<. -> Der Weg zum Stadtbauhof Ehrenfriedersdorf. <- Jetzt gibt es hier alte Autos. Am Kreyerberg / Ehrenfriedersdorf >Historischer Lehrpfad Ehrenfriedersdorf< Tafel #36
        -> Der Weg zum Stadtbauhof Ehrenfriedersdorf. Der Stadtbauhof von der B95 aus. Das alte Gaswerk oder der Stadtbauhof Ehrenfriedersdorf.  
    Bahnübergang <- Die Bahnstrecke ist hier auf privatem Grund. <- Auf Höhe der Garagen müssten die ersten Weichen gewesen sein. -> Der Bahnhof im Wandel der Zeit. Wettinstraße / Ehrenfriedersdorf  
  13,91 Endbahnhof bis 1906 Ehrenfriedersdorf Der Bahnhof Ehrenfriedersdorf vor 1906. Der Bahnhof Ehrenfriedersdorf von Hansjoachim Schausel. Der alte Kindergarten Ehrenfriedersdorf mit Betriebshäuschen. Der Kindergarten Ehrenfriedersdorf beim Umbau. >Historischer Lehrpfad Ehrenfriedersdorf< Tafel #41. Der Kindergarten beim Umbau 2009. Der neue Anbau 2011. Der Zwergenschacht und die Arche. Der hintere Spielbereich des Kindergartens. Der alte Hp-Ehrenfriedersdorf sollte nach 1906 zurück gebaut werden und die Gleisanlagen waren als Werksanschluss geplant. Aus Kostengründen wurde die Gleisanlage später komplett abgebaut. >Historischer Lehrpfad Ehrenfriedersdorf< Tafel #41
   
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